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Arbeitskreise

  • Künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen

Die Einbindung künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen wird in den nächsten Jahrzehnten als ähnlich großer Fortschritt empfunden werden, wie die Entdeckung und die Entschlüsselung des Erbguts, der DNA. 

Während in größeren Krankenhäusern und Pflegeheimen mehr medizinisches Personal zur Verfügung steht, dass sich gegebenenfalls bei Diagnosen, Prognosen oder Behandlungsformen gegenseitig mit Know-How unterstützen kann, stellt sich die Situation bei kleineren Einrichtungen, Arztpraxen und Notärzten ganz anders dar.

Ob schnelle Hilfe für schnelle Entscheidungen oder eine umgehende zweite oder dritte Meinung. Komplikationen während einer OP oder deren Vorbereitung. Rehaplanung oder Diagnose. Befundunterstützung und –ergänzung bei radiologischen Bildern.

Dies ist nur ein erster Einblick, wie mächtig künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen wirken kann, um zu retten, zu heilen und zu erhalten.

  • Stationäre Gesundheitsversorgung

Planung, Finanzierung und Unterhalt stationärer Gesundheitsversorgung birgt noch ungenutztes Potential in vielen Richtungen. Auch eine regelmäßige oder fortwährende Bedarfsanalyse bringt teilweise Überraschungen zutage, eine bestmögliche Nutzung aller Optimierungsmöglichkeiten ist das Ziel im Anschluss.

Welche gemeinsamen Ressourcen bestehen schon, welche wären zu schaffen?

  • Ambulante Gesundheitsversorgung

Wie kann die Situation von Ärzten, Patienten und medizinischer Infrastruktur weiter verbessert werden? An welchen Stellen werden Übergänge von Arztpraxis zum Krankenhaus neu austariert? Wie schafft man mehr interdisziplinäre Zusammenarbeit in Arztpraxen und wo ist sie in Krankenhäusern nicht mehr in dem Umfang sinnvoll?

Weitere Herausforderungen, die im ständigen Fokus der Arbeit des Instituts stehen.

  • Rehabilitation
  • Pflegeversorgung
  • Hygiene und Versorgung
  • Krankenhaus Steuerung